Sollten Sie bisher angenommen
haben, dass immer mehr trinken als Sie Durst haben Ihrer Gesundheit zugute kommt, so berücksichtigen Sie bitte, dass es durch diese Maßnahme zu einem schleichenden Natriummangel kommen kann, während das Kalium
überwiegen wird.
Man erkennt diesen Zustand
daran, dass man umso mehr Durst bekommt , je mehr man trinkt.
Bei dieser sog
„Wasservergiftung“ kann es u. a.zu Konzentrationsstörugen, zu Schwindelanfällen, zu Krämpfen und Ödemen kommen.In dem EU.L.E.n-Spiegel Heft 2 von 2004 beschreibt die Ökotrophologin Jutta
Muth,dass der
persönliche Wasserbedarf erheblichen individuellen Schwankungen unterliegen kann. Diese Differenzen können auf Unterschiede in der Thermoregulation oder der Nierenfunktion beruhen. So mag es
erstaunen , dass ein Überschuss an Wasser vorhanden sein kann , der Organismus und die Zelle dennoch an Austrocknung leiden.
Durch die Aufnahme von rohen
gesätigten Fettsäuren, wie reines Kokosöl können wir zu einer dauerhaften Verbesserung der Gesundheit kommen. Die zelluläre Dehydration,kann durch die Zufuhr von rohen gesättigten Fettsäuren wie Kokosöl,
Rohmilchbutter, oder rohen geschälten Hanfsamen auf lange Sicht wieder hergestellt werden.
Erfreulich ist
außerdem, dass die Hinzunahme von rohen gesättigten Fetten in den Speiseplan dazu führen kann, dass weniger und seltener gegessen wird als voher. Das Nahrungsbedürfnis erfährt ein
Gleichgewicht.
Literaturempfehlungen:
Christian Opitz
: Befreite
Ernährung,Hans Nietsch Verlag ISBN 978-3-939570-97-4
Barbara
Temelie: Mit
der 5 Elemente Ernährung zur Wohlfühlfigur Knaur Mens Sana